Die Walter Wettstein Kältetechnik plant, baut und unterhält industrielle Kälteanlagen und Wärmepumpen für Kunden in der Lebensmittelindustrie, der chemischen und pharmazeutischen Industrie, der Prozesstechnik und für Sportanlagenbetreiber. In der Konstruktion setzt das Team auf SOLIDWORKS Lösungen und Smap3D Plant Design.
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Tools im Einsatz
- SOLIDWORKS CAD
- SOLIDWORKS PDM
- Smap3D Plant Design
INTERVIEW MIT DOMINIC SCHNYDER, LEITER KONSTRUKTION
Herr Schnyder, geben Sie uns einen Einblick in Ihr Unternehmen.
Sehr gerne. Die Walter Wettstein AG plant, baut und unterhält industrielle Kälteanlagen und Wärmepumpen. Unsere Kunden sind aus der Lebensmittelindustrie, der chemischen und pharmazeutischen Industrie sowie der Prozesstechnik und Sportanlagenbetreiber. Darüber hinaus bieten wir unsere Dienstleistungen im Fachbereich Kunsteisbahnen an. Unser Konstruktionsteam umfasst 20 CAD Arbeitsplätze. Wir arbeiten mit SOLIDWORKS 3D CAD und Smap3D Plant Design sowie SOLIDWORKS PDM.
Für welche zentralen Arbeitsschritte nutzen Sie SOLIDWORKS?
Wir setzen SOLIDWORKS für die Planung und Koordination von Kälte- und Wärmepumpenanlagen von Druckbehälter, Eigenentwicklungen und Standardisierungen ein.
Welchen konkreten Mehrwert ziehen Sie aus der Arbeit mit SOLIDWORKS?
Unsere Bedürfnisse sind breit gefächert. Wir benötigen eine umfassende Lösung, die von der detaillierten Eigenentwicklung, über Schweisskonstruktionen bis hin zum groben Anlagenbau alles abdeckt. Mit SOLIDWORKS haben wir eine Software, die diesen Spagat meistert.
Wie zufrieden sind Sie dabei mit dem Support der Solid Solutions?
Mit Solid Solutions haben wir einen Partner, der unsere Anliegen und Problemstellungen kompetent und lösungsorientiert umsetzt. Der Support ist immer erreichbar und fast alle Probleme können ad hoc gelöst werden.
Wie bewerten sind Sie die Schulungen der Solid Solutions?
Die Trainings der Solid Solutions sind immer lohnenswert. Auch wenn man das Gefühl hat, bereits vieles zu wissen, bestätigen die Schulungen, dass es nicht so ist. (lacht)
Zu Smap3D Plant Design: Wie sah Ihre frühere Lösung aus? Warum wurde eine neue Lösung notwendig und welche Anforderungen hatten Sie an diese?
Wir arbeiteten ca. 10 Jahre mit Plancal Nova. Die steigenden Anforderungen an den Anlagenbau und Rohrleitungsbau sowie der Wunsch nach Digitalisierung haben uns zum Umsehen nach einer neuen Software bewegt. Ausserdem sind wir für die Entwicklung eigener Konstruktionen mit der bestehenden Software schlicht an die Grenzen des Machbaren gestossen.
Warum haben Sie sich für Smap3D Plant Design entschieden?
Für uns war SOLIDWORKS mit der Integration von Smap3d Plant Design die perfekte Lösung für unsere Ansprüche:
– Integration unserer Produktdaten in den CAD-Prozess
– Workflowbasiertes Arbeiten im SOLIDWORKS PDM
– Definierbare Rohrklassen für den PED-konformen Anlagenbau
– Enorme Zeitersparnis, dank vieler Automatisierungen im P&ID
– Automatisches Erstellen von diversen Listen im P&ID und im 3D-Modell mit Plant Design
– Detaillierte Eigenkonstruktionen in SOLIDWORKS für die stetige Weiterentwicklung
Beschreiben Sie uns doch die realisierte Lösung und die Vorteile, die sich für Sie daraus ergeben haben.
Im P&ID können sämtliche Produkte direkt aus der Datenbank in das Diagramm gezogen werden. Alle Produktinformationen werden auf diversen Listen automatisch aktualisiert. Mit den erstellten P&ID Subdrawings können grosse Schemas rasch erstellt werden. Somit können schon zu Beginn der Projektphase die dringend benötigten Listen wie Elektrolisten usw. erstellt werden. Über die Schnittstelle zwischen P&ID und SOLIDWORKS, und zusammen mit den vordefinierten Rohrklassen, können Rohrleitungen im 3D erstellt werden. Und dank Smap3d Plant Design ist es uns möglich, eine komplette Rohrleitungsisometrie inkl. Stück- und Schweissnahtlisten mit ein paar wenigen Klicks zu erstellen.
