NOSE AG

«Wir sind sicher keine üblichen CAD-Anwender», erklärt Christian Harbeke, Mitgründer und Partner von NOSE. Denn einerseits arbeiten bei NOSE kaum Ingenieure und Konstrukteure, sondern Grafiker, Innenarchitekten, Industriedesigner und Markenexperten. Andererseits unterscheiden sich die Designentwicklungen erheblich in ihrer Grösse, ihrem Volumen und ihrer Komplexität. Da wird für Betty Bossi ein «Chnöpflersieb» gestaltet, für Liechti ein topmodernes Äusseres für die 5-Achsen-Bearbeitungszentren Turobomill oder ganze Zugkompositionen von Stadler Rail bekommen eine aerodynamische Form und passende Innenausstattung. Diese Vielfalt bringt eine sehr flexible Konstruktionstiefe mit sich: «Wir brauchen die Software für einfache, reine Designentwürfe, aber auch für komplexe 3D-Modelle, deren Daten später direkt an die Fertigung gehen», sagt Christian Harbeke.